Pro­to­koll zur Bezirks-Jugend­ver­samm­lung
am 13.02.2016 in Wein­stadt-Strümpfel­bach

TOP 1: Begrü­ßung
Die Sit­zung wird um 14:10 Uhr von der Bezirks­ju­gend­lei­te­rin (BJL) Kath­rin Class eröff­net. Sie begrüßt die 15
anwe­sen­den Ver­tre­ter aus 11 Ver­ei­nen und stellt fest, dass die Ver­samm­lung ord­nungs­ge­mäß per schrift­li­cher
Ein­la­dung vom 15.01.2016 unter Anga­be einer Tages­ord­nung ein­be­ru­fen wur­de. Die Ver­samm­lung ist
beschluss­fä­hig. Eine Anwe­sen­heits­lis­te wird geführt.
TOP 2: Tätig­keits­be­rich­te
Der Bericht der BJL liegt schrift­lich vor und wird von Kath­rin Class ver­le­sen. Dar­in berich­tet sie, dass eini­ge der
geplan­ten Ideen schon im Keim erstickt wur­den, und die Ideen des­we­gen erst im Ple­num bespro­chen wer­den
sol­len. Die Haupt­auf­ga­be des letz­ten Jah­res bestand vor allem dar­in, mög­li­che Akti­vi­tä­ten zu fin­den.
Im Som­mer haben Kath­rin und Elke die Chan­ce genutzt im Rah­men des Som­mer­or­ches­ters eini­ge Jugend­li­che des
Bezirks nach ihren Wün­schen und Anre­gun­gen zu befra­gen. Dies wird nach­her im Ple­num bespro­chen.
Das Som­mer­or­ches­ter der Akkor­deon­ju­gend Baden-Würt­tem­berg reis­te 2015 mit gro­ßem Erfolg nach Öster­reich,
2016 ist eine Kon­zert­rei­se durch Frank­reich statt.
TOP 3: Ent­las­tun­gen
Der Bezirks­vor­sit­zen­de Erhard Schwenk stellt den Antrag auf Ent­las­tung der Bezirks­ju­gend­lei­te­rin, die­ser erfolgt
ein­stim­mig per Hand­zei­chen.
TOP 4: Wah­len
Fol­gen­den Posi­tio­nen sind im Bezirks­ju­gend-Aus­schuss noch zu beset­zen und locken mit inter­es­san­ten Auf­ga­ben:
• Schrift­füh­rer/-in
• Bei­sit­zer/-in (meh­re­re mög­lich)
Im Zuge der Wah­len weist der Bezirks­vor­sit­zen­de Erhard Schwenk die Ver­ei­ne dar­auf hin, dass es auch für sie eine
gro­ße Chan­ce ist, aktiv in der Jugend­ar­beit mit­zu­wir­ken.
Es haben sich kei­ne neu­en Hel­fer gefun­den. Wei­te­re Frei­wil­li­ge, die Kath­rin und Elke unter­stüt­zen möch­ten, sind
herz­lich will­kom­men.
TOP 5: Akti­vi­tä­ten und Pla­nun­gen für 2016
“Daten­bank” über Ver­eins­ak­ti­vi­tä­ten (musi­ka­li­sche Früh­erzie­hung, Musik­gar­ten, AGs in Schu­len). Alle
Infor­ma­tio­nen zu Ver­eins­ak­ti­vi­tä­ten lau­fen bei Frau Stau­fen­ber­ger (Tros­sin­gen) zusam­men. Wer Infor­ma­tio­nen
möch­te, kann bei ihr nach­fra­gen.
Input von Erhard Schwenk: Durch die Ganz­ta­ges­schu­len wird die Ver­eins­ar­beit immer schwie­ri­ger, die Ver­ei­ne
müs­sen aktiv wer­den, da lang­fris­tig kein Nach­wuchs mehr vor­han­den sein wird. Als Bei­spiel nennt er das
Akkor­de­on­or­ches­ter Leu­ten­bach, das in den Schu­len sehr aktiv ist und z.B. kos­ten­lo­sen Schnup­per­un­ter­richt
anbie­tet. Als Pro­blem sieht er, dass Kin­der, die das Instru­ment durch Klas­sen­mu­si­zie­ren ler­nen, kei­ne fun­dier­te
Instru­men­tal­aus­bil­dung haben und nicht in Orches­ter über­nom­men wer­den kön­nen. Das Pro­blem sei­en die
Ganz­ta­ges­schu­len, da kei­ne Zeit für Ein­zel­un­ter­richt bleibt. Der Bezirks­di­ri­gent Erwin Schus­ter berich­tet von einer
Peti­ti­on gegen Ganz­ta­ges­schu­len, zu der sich alle kul­tur­trei­ben­den Ver­bän­de zusam­men­schlie­ßen.
Auch geplant ist eine inter­ak­ti­ve Kar­te der Ver­ei­ne auf der Home­page des Bezirks Stau­fen, damit man sich bes­ser
über die Ver­ei­ne in sei­ner Umge­bung infor­mie­ren kann. Idee aus dem Ple­num: die inter­ak­ti­ve Kar­te soll­te mit der
Daten­bank ver­knüpft wer­den. Mel­dung aus dem Ple­num: man soll­te eher die Wer­bung im Ort ver­stär­ken, für
Infor­ma­tio­nen nach außen sei die Kar­te eher nutz­los. Erhard Schwenk meint, dass das Bezirks­or­ches­ter oder die
Lehr­gän­ge dazu da sind, um Men­schen und Ver­ei­ne zusam­men­zu­brin­gen. Die Rück­mel­dung zur inter­ak­ti­ven Kar­te
waren sehr gemischt und lief dar­auf hin­aus, das Pro­jekt nicht zu star­ten.
Die Idee eines “Bezirks­ju­gend­or­ches­ter” wur­de all­ge­mein begeis­tert auf­ge­nom­men. Infor­ma­ti­on von Erhard
Schwenk: im Bezirk Stutt­gart-Lud­wigs­burg (Bezirks­vor­sit­zen­de Danie­la Pflet­schin­ger) fin­det eine
Par­al­lel­ent­wick­lung statt, die Musik­wo­che (regio­na­les Ange­bot). Ein ande­res Pro­gramm und ein ande­res
päd­ago­gi­sches Kon­zept für Kin­der und Jugend­li­che wäre eine Feri­en­frei­zeit mit Über­nach­tung. Dort ist aller­dings
ein gro­ßes Pro­blem der Fahr­dienst für die Kin­der, muss also auf regio­na­le Ebe­ne begrenzt sein, am bes­ten zwei
Ver­ei­ne, die ver­kehrs­tech­nisch gut bei­ein­an­der lie­gen. Eine zu jun­ge Ziel­grup­pe ist nicht gut, da man bei allen
Spie­lern unter 12 Jah­ren Pro­ble­me mit der gesetz­li­chen Auf­sichts­pflicht bekommt. Kath­rin Class schlägt vor, einen
Grund­stock an Spie­lern in ver­schie­de­nen Alters­grup­pen zu fin­den und die jün­ge­ren Spie­ler dann mit Easy-Stim­men
zu inte­grie­ren.
Es wur­de auch die Not­wen­dig­keit ange­spro­chen, das Image des Akkor­de­ons sowohl in den Ver­ei­nen als auch
außer­halb zu ver­bes­sern.
Som­mer- / Win­ter­spe­cials:
Die ver­schie­de­nen Ideen für Som­mer — bzw. Win­ter­spe­cials waren Aus­flü­ge in den Euro­pa­park oder nach Trips­drill,
zu Rit­ter­Sport, in die Bava­ria Film­stu­di­os, ins Musi­cal, zu den Exit­ga­mes nach Stutt­gart, Wil­hel­ma — Hin­ter den
Kulis­sen, zu einer Som­mer­ro­del­bahn oder einem Klet­ter­park, Kanu fah­ren, Ski­wo­chen­en­de oder Laser­tag in
Stutt­gart. Eine akkor­de­on­be­zo­ge­ne Idee ist ein Repa­ra­tur­kurs für Akkor­de­on. Hier wur­de nicht die Not­wen­dig­keit
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gese­hen, einen sol­chen vom Bezirk aus zu orga­ni­sie­ren, da es schon genü­gend bestehen­de Ange­bo­te (Bern­hard
Zim­mer­mann oder Hoh­ner Baum) gibt, um die sich die Ver­ei­ne selbst küm­mern müs­sen. Die geplan­ten bil­li­ge­ren
Ein­tritts­kar­ten für Grup­pen für Musi­cals sind nicht mehr mög­lich, da die­se Rabat­te von Stage Enter­tain­ment nicht
mehr ver­ge­ben wer­den. Aber Vol­ker Faß­nacht hat Kon­tak­te, bei Bedarf kann man sich also an ihn wen­den. Alle
geplan­ten Akti­vi­tä­ten wur­den vom Ple­num abge­seg­net. Es muss zu jeder Akti­vi­tät ein Kon­zept und eine
Aus­schrei­bung erstellt wer­den, am bes­ten mit einem Aus­blick auf ande­re Ver­an­stal­tun­gen und einer Anfra­ge nach
Ideen und Wün­schen aus den Ver­ei­nen.
TOP 6: Anträ­ge
Kein Bei­trag zu die­sem Tages­ord­nungs­punkt.
TOP 7: Ver­schie­de­nes
Schon wäh­rend der Sit­zung haben sich etli­che rege Dis­kus­sio­nen der Anwe­sen­den zu ver­schie­de­nen The­men der
über­fach­li­chen Jugend­ar­beit im Bezirk und in den ein­zel­nen Ver­ei­nen ent­wi­ckelt. Als Anre­gung wur­de noch ein
Face­book-Auf­tritt für die Bezirks­ju­gend genannt.
Erhard Schwenk weist noch auf kom­men­de Ter­mi­ne und Kon­zer­te hin: Bezirks­or­ches­ter, Semi­nar “Impul­se für
gute Pro­ben­ar­beit”, Jugend­lei­ter­kar­te, Orches­ter­wett­be­werb in Holz­ger­lin­gen, Akkor­de­on gren­zen­los, Oster­se­mi­nar
der Akkor­deon­ju­gend, Som­mer­or­ches­ter, World Music Fes­ti­val in Inns­bruck, Bun­des­ak­kor­de­on­or­ches­ter.
Die nächs­te Bezirks-Jugend­ver­samm­lung soll wie­der orts- und tag­gleich mit der Bezirks­ver­samm­lung statt­fin­den.
Die Ver­samm­lung fasst dies­be­züg­lich daher noch kei­nen Beschluss.
Um 16:00 Uhr beschließt Kath­rin Class die Sit­zung und bedankt sich bei den Anwe­sen­den.
Für das Pro­to­koll: gez. Elke Stein­hau­ser
Mit freund­li­chen Grü­ßen,
DHV-Bezirk Stau­fen
Kath­rin Class
Bezirks­ju­gend­lei­te­rin

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