Von Ave Maria bis Ama­zing Grace

Akkor­de­on-Orches­ter Rom­mels­hau­sen fei­ert 40-jäh­ri­ges Bestehen /
Wie sich das Akkor­de­on­spie­len seit­her gewan­delt hat

Das ers­te Orches­ter eröff­ne­te das gut besuch­te Kon­zert mit „Der Bar­bier von Sevil­la”. Stü­cke wie „Sanc­tus” von Schu­bert und „Bach goes to pop” folg­ten. Die Mund­har­mo­ni­ka-Grup­pe spiel­te „Ich bete an die Macht der Lie­be” (Bort­ni­an­sky), „Drei Nüs­se für Aschen­brö­del” (Svo­bo­da) und „Die letz­te Rose”. Mit Akkor­de­on-und Mund­har­mo­ni­ka­klän­gen gab es Stü­cke wie „Ave Maria”, „Dor­nen­vö­gel” und „Ama­zing Grace” zu hören. Die Zuhö­rer waren begeis­tert.

Ein ganz beson­de­rer Höhe­punkt des Kon­zerts war das Lied “Ach ich hab in mei­nem Her­zen” gesun­gen vom Diri­gen­ten Wal­ter Krebs und beglei­tet vom ers­ten Orches­ter und der Mund­har­mo­ni­ka-Grup­pe. Auf Wunsch des begeis­ter­ten Publi­kums wur­de die­ses Musik­stück als Zuga­be noch ein­mal zum Bes­ten gege­ben.

Mit dem Kon­zert been­de­te das Akkor­de­on-Orches­ter Rom­mels­hau­sen die Fei­er­lich­kei­ten zum 40-jäh­ri­gen Ver­eins­ju­bi­lä­um.

Quel­le: WKZ vom 15.11.2011